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 Das heilige Licht

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Cosario
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Das heilige Licht Empty
BeitragThema: Das heilige Licht   Das heilige Licht EmptyFr Aug 06, 2010 2:34 pm

Das heilige Licht


Das Heilige Licht ist eine nicht-theistische religiöse Form von Philosophie, deren Anhänger meistens unter den Menschen zu finden sind, aber ebenso unter den Zwergen und Hochelfen, einigen wenigen Gnomen und neuerdings zumindest einem Teil der Blutelfen. Die Draenei welche auf Azeroth bruchlandeten verehren ebenso das Licht, allerdings nicht über die Tugendenlehre sondern durch die Naaru.

Niemand weiss genau, wann die Menschen zum Licht fanden - oder das Licht zu ihnen. An einem unbestimmten Punkt in der Vergangenheit begannen die Prediger auf jeden Fall, die Weisheiten des Lichts zu verbreiten und fanden damit ihre Anhänger. Sie erklärten dass diese mächtige gute Kraft existierte und nach sterblichen Geistern suche, welche ihren Mitbürgern helfen wollten.

Um solche mächtigen Kräfte überhaupt wirken zu können, gilt beim Licht - wie bei jeder Form von Göttlicher Magie eine Grundregel: ein fester Glauben. Für einen Wirker von Göttlicher Magie welcher das Licht zugeordnet wird, besteht das ganze Leben aus wiederkehrenden Glaubensprüfungen da der Wirker sich sicher sein muss, seiner Philophie gerecht zu werden um jene Kräfte zu erhalten.

Anhänger des Heiligen Lichts geben sich häufig der Meditation hin um ihren Platz und ihre Verbindung zum Universum zu stärken. Paladine suchen nach dem Göttlichen in sich selbst, um somit der Allianz zu helfen.


Verbreitung des Lichtglaubens


Blutelfen: Nach dem Fall von Quel'Thalas fühlten sich die Hochelfen, die sich nunmehr Blutelfen nannten, vom Licht verlassen. Mittels eines Naaru, welcher von Kael'thas als "Geschenk" überbracht wurde, gelang es den Magistern, das Licht zu stehlen und jene Kräfte auf beliebige Elfen zu übertragen. Lady Liadrin, die Anführerin dieses neuen Ordens der Blutritter, fiel allerdings von diesem "Versklavtes Licht"-Weg wieder ab, als Kael'thas' wahre Machenschaften und seine Verbindung zur Brennende Legion offensichtlich wurden und sagte sich vom Prinzen los und bat A'dal um Vergebung. Im Zuge der Rückeroberung des Sonnenbrunnens und der Reinigung eben jenes "sah" sie das Licht abermals - wenn man so will - und gelobigte eine Erneuerung des Blutritterordens. Inwiefern der Lichtglaube die gesamte Gesellschaft umfassen wird, ist derzeit nicht abzusehen, Tatsache ist jedoch dass Lady Liadrin am Sonnenbrunnen zu Pilgern predigt.

Draenei: Aufgrund ihres Kontakts zu den Naaru sind die Draenei ein durch und durch lichtgläubiges Volk, wenngleich ihr Zugang ein anderer ist. Anders als die Menschen kennen sie nicht die explizite Tugendenlehre, ihr Verhalten entspricht jenen allerdings fast instinktiv. Das erste Mal in Kontakt mit dem Lichtglauben der Draenei kam die Allianzexpedition als sie nach ihrem Weg durch das Dunkle Portal auf Draenor auf einen Priester in Auchindoun traf.

Gnome: Die Gnome sind ein sehr praktisch veranlagtes Volk, welches äusserst wenig mit Göttlicher Magie anzufangen weiss. Das heisst nicht, dass sie auf die Heiler aus irgendwelchen Gründen herabblicken würden - zumindest bildlich -, im Gegenteil. Die Gnome sehen durchauf die Früchte, welche ein devotes Leben mit sich bringt, sie können sich lediglich nur schwer vorstellen, diesen Weg selbst zu gehen. Einige Ausnahmen bestätigen hier natürlich die Regel und so gibt es durchaus lichtgläubige Gnome, sie sind lediglich eine Seltenheit.

Hochelfen: Die Hochelfen blicken ebenso auf eine lange Geschichte hinsichtlich des Lichts zurück, wenngleich nur wenige Paladine wurden. Ihre Priester waren umso wertvoller im Dritten Krieg.

Menschen: Wie bereits eingangs erwähnt ist unklar, wann die Menschen zum Licht fanden, Tatsache ist allerdings, dass sie es taten und jener Glaube die Mehrheit des Volkes erfasst hat.

Zwerge: Traditionell können die bodenständigen Zwerge aus Eisenschmiede wenig mit Magie generell anfangen, sei sie arkaner oder göttlicher Natur. Dies trifft natürlich vor allem auf ältere Zwerge zu, die jüngeren Vertreter des Volkes stehen vor allem nach der Erkundung der titanischen Vergangenheit jenen Strömungen wesentlich positiver gegenüber.
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